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Neuhausen
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Die Geschichtswerkstatt Neuhausen beschäftigt sich intensiv und kritisch mit der Stadtteilgeschichte von Neuhausen, Nymphenburg und Gern. Sie können diese in Form von Heften und Büchern kennenlernen oder uns bei Führungen erleben.


Das Vinzenzviertel – Neuhausens Südosten
Stadtteil-historischer Vortrag (mit Bildern)
von Franz Schröther - Eintritt frei
am Donnerstag, 21. März 2024, 19.30 Uhr
Ort: Bürgersaal „Trafo“, Nymphenburger Str. 171a

Zwischen Nymphenburger- und Arnulfstraße und zwischen Landshuter Allee und Maillingerstraße breitet sich das „Vinzenzviertel“ aus, benannt nach der Kirche St. Vinzenz in der Klarastraße. Interessante Gebäude, spannende Bewohner, alte Gaststätten, kleine Läden, zwei Theater und Teile einer ehemaligen Kaserne findet man in der Elvira-, Klara-, Maillinger-, Rupprecht-, Birker- und Gabrielenstraße. Ein Vortrag über ein hochinteressantes, bisher jedoch kaum beachtetes Quartier, dessen historische, gesellschaftliche, soziale, architektonische und politische Geschichte viel Unbekanntes birgt.




Falsche Geschichten über Neuhausen-Nymphenburg
Stadtteil-historischer Vortrag (mit Bildern)
von Franz Schröther - Eintritt frei
am Dienstag, 26. März 2024, 15.00 Uhr
Ort: ASZ, Nymphenburger Str. 171a
Eine Veranstaltung des Alten- und Service-Zentrum Neuhausen
Anmeldung erforderlich: Tel. 089 13998283

Über Neuhausen-Nymphenburg werden zahlreiche Märchen erzählt, die mit der tatsächlichen Geschichte nicht übereinstimmen. Wir wollen solche falschen Geschichten richtig stellen.




Der Nymphenburger Friedhof - ein Memento mori
Historischer Spaziergang (Kosten € 4,00)
am Samstag, 6. April 2024, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Friedhofseingang, Maria-Ward-Str. 10

Im November des Jahres 1875 wurde der Nymphenburger Friedhof eingeweiht. Die Geschichte des Stadtteils bzw. der ehemals selbständigen Gemeinde Nymphenburg lässt sich an diesem Gottesacker deutlich machen. Hier sind viele bedeutende Persönlichkeiten aus Kunst, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft begraben. Daneben ruhen hier zahlreiche interessante Bewohner Nymphenburgs. Ein Gang durch einen fast unbekannten ehemaligen Dorffriedhof.




Der Winthirfriedhof - Gräber erzählen Geschichten
Historischer Spaziergang (Kosten € 4,00)
am Sonntag, 7. April 2024, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Friedhofseingang, Winthirstr. 15

Mehr als 200 Jahre Dorf- und Stadtteilgeschichte spiegeln sich auf dem alten Winthirfriedhof wider. Hier befinden sich die Ruhestätten zahlreicher Familien, die in der Geschichte Neuhausens wichtige Rollen gespielt haben, die heute aber vergessen sind. Daneben hat sich dieser idyllische Gottesacker auch zu einem Prominentenfriedhof entwickelt. Ein Spaziergang im "Garten der Zeit".




Die Donnersbergerstraße - eine Lebensader Neuhausens
Historischer Spaziergang (Kosten € 4,00)
am Samstag, 13. April 2024, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Rotkreuzplatz, Maibaum

Die Entwicklung einer der klassischen Neuhauser Straßen soll bei dieser Führung aufgezeigt werden. Die frühere "Neuhauser Reeperbahn" mit ihren zahlreichen alten Wirtschaften und kleinen Läden ist heute eine Sackgasse, die ihre einstige Bedeutung als Ein- und Ausfallstraße verloren hat. Ein Gang über den "Boulevard Donnersberger".




Die Nibelungenstraße - von Neuhausen nach Nymphenburg
Historischer Spaziergang (Kosten € 4,00)
am Sonntag, 14. April 2024, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Vor dem Postamt 19, Winthirstraße 6

Die Nibelungenstraße verbindet Neuhausen und Nymphenburg, gleichzeitig ist sie auch die Trennlinie zwischen dem "proletarischen" und dem "großbürgerlichen" Neuhausen. Der Weg führt vom alten Neuhauser Dorfkern fast bis zum Romanplatz. Wenn von den Teilnehmern gewünscht, ist noch ein Abstecher zum "Kurgarten" in der De-la-Paz-Straße möglich.




Neuhauser Lebenslinien - Künstler, Wohltäter, Spinner, Massenmörder
Stadtteil-historischer Vortrag (mit Bildern)
von Franz Schröther - Eintritt frei
am Donnerstag, 18. April 2024, 19.30 Uhr
Ort: Bürgersaal „Trafo“, Nymphenburger Str. 171a

An Bewohner Neuhausens, die zu ihren Lebzeiten im Stadtteil und auch darüber hinaus bekannt, teilweise beliebt, oder auch verhasst waren, wird bei diesem Vortrag erinnert. Dabei geht es um Personen, die durch ihren ungewöhnlichen Lebensstil auffällig wurden, oder die es durch ihr soziales oder durch ihr politisches Engagement oder durch ihre künstlerischen Leistungen verdient haben, der Vergessenheit entrissen zu werden.




Neuhausen - vom Dorf zum Stadtteil
Historischer Spaziergang (Kosten € 4,00)
am Samstag, 20. April 2024, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Rotkreuzplatz, Maibaum

Neuhausen war bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts eine kleine Ansiedlung mit einer rein landwirtschaftlich und handwerklich geprägten Bevölkerung. Durch die Ansiedlung von großen Industriebetrieben (Lokomotivfabrik Krauss, Zentralwerkstätte der Eisenbahn, Artilleriewerkstätten) mit ihren etwa 5.000 Arbeitsplätzen, war bis zur Eingemeindung nach München aus dem Bauerndorf ein Arbeiterviertel geworden. Beim Rundgang durch den alten Ortskern und die anschließenden Wohnviertel werden diese Entwicklungen und die damit einhergehenden kulturellen, politischen, sozialen und gesellschaftlichen Veränderungen nachgezeichnet.




Gern - vom Dorf zum Villen- und Künstlerviertel
Historischer Spaziergang (Kosten € 4,00)
am Sonntag 21. April 2024, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Brücke am Nederlinger Platz, neben Haus Nederlinger Str. 35

Jahrhundertelang bestand der Weiler Gern nur aus vier Bauernhöfen. 1856 entstand mit dem "Gerner Bad" ein erstes Ausflugsziel für die Münchner. 1876 folgte die legendäre "Gerner Brauerei" mit ihrem wunderschönen Biergarten. Der Ingenieur und Baumeister Jakob Heilmann errichtete seit 1892 seine erste Villenkolonie. Bis zur Eingemeindung nach München im Jahr 1899 war in Gern ein beliebtes Wohngebiet entstanden, in dem viele bekannte Künstler lebten.




Der Winthirfriedhof - Gräber erzählen Geschichten
Historischer Spaziergang mit Franz Schröther - Eintritt frei
am Dienstag, 30. April 2024, 15.00 Uhr
Treffpunkt: Winthirfriedhof, Winthirstr. 15
Eine Veranstaltung des Alten- und Service-Zentrum Neuhausen
Anmeldung erforderlich: Tel. 089 13998283

Mehr als 200 Jahre Dorf- und Stadtteilgeschichte spiegeln sich auf dem alten Winthirfriedhof wider. Hier befinden sich die Ruhestätten zahlreicher Familien, die in der Geschichte Neuhausens wichtige Rollen gespielt haben, die heute aber vergessen sind. Daneben hat sich dieser idyllische Gottesacker auch zu einem Prominentenfriedhof entwickelt. Ein Spaziergang im "Garten der Zeit".



Die Romanstraße - vom Neuhausen zum Schloss Nymphenburg
Historischer Spaziergang (Kosten € 4,00)
am Mittwoch, 1. Mai 2024, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Romanstr. 1, vor dem Lokal "Romans"

Von einem Neuhauser Ökonomen errichtet, verbindet die Romanstraße seit mehr als 120 Jahren die einst selbständigen Gemeinden Neuhausen und Nymphenburg. In erster Linie handelt es sich bei der Romanstraße um eine Wohnstraße, deren Gebäude von bedeutenden Architekten bebaut wurden. Aber auch einige wichtige soziale Einrichtungen (Krankenhäuser Neuwittelsbach und Barmherzige Brüder, Ludwig-Ferdinand-Maria-Heim) befinden sich hier.




Neuhausen Nord - vom Rotkreuzplatz zum Dom-Pedro-Platz
Historischer Spaziergang (Kosten € 4,00)
am Samstag, 4. Mai 2024, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Rotkreuzplatz, Maibaum

Im Gebiet nördlich des Rotkreuzplatzes sind im vergangenen Jahrhundert zahlreiche interessante Straßen, Wohngebäude, städtische Bildungs- und Sozialeinrichtungen, sowie Gaststätten entstanden. Der Weg führt durch die Ysenburg-, Frundsberg-, Bothmer-, Ruffini- und Waisenhausstraße zum Dom-Pedro-Platz.




Das bürgerliche Nymphenburg
Historischer Spaziergang (Kosten € 4,00)
am Sonntag, 5. Mai 2024, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Vor dem Eingang zum Marstallmuseum, südl. Schlossflügel

Meist wird die Geschichte des Stadtteils Nymphenburg mit der des Schlosses gleichgesetzt. Die bürgerlichen Bewohner und die Entwicklung des ehemaligen "Königlichen Dorfes" kamen bisher meist zu kurz. Der Weg führt, ausgehend vom Schloss, durch das Handwerker- und Wohnviertel rund um die Hirschgartenallee zum Romanplatz und über das ehemalige Volksgartengelände.




Die Blutenburgstraße - eine Straße für das Volk
Historischer Spaziergang (Kosten € 4,00)
am Donnerstag, 9. Mai 2024, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Ecke Pappenheim-/Blutenburgstraße

Die wichtigste Verbindung von Neuhausen nach München war jahrhundertelang der "Neuhauser Fahrtweg", die jetzige Blutenburgstraße. Zahlreiche interessante Gebäude wurden hier errichtet und bedeutende Neuhauser Bürger wohnten und arbeiteten hier. Ein historischer Gang durch diese Straße, in der es Schulen, Geschäfte, Gasthäuser und Kinos gab und zum Teil heute noch gibt.




Neuhausen Ost - Kasernen, Kneipen und ein Kloster
Historischer Spaziergang (Kosten € 4,00)
am Samstag, 11. Mai 2024, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Vor der Kirche St. Theresia, Ecke Dom-Pedro-Str./Landshuter Allee

Der Ostteil Neuhausens zwischen Landshuter Allee, Dom-Pedro-, Dachauer-, Lazarett- und Nymphenburger Straße war einst vom Militär geprägt. Die Entwicklung dieses Viertels vom Bauernland über den Bau und die Nutzung der Kasernen im 19. und 20. Jahrhundert bis zur Entstehung des heutigen Wohnviertels werden bei diesem Rundgang aufgezeigt.

ACHTUNG: Im Faltblatt 1. Halbjahr 2024 der Geschichtswerkstatt ist der Termin und der Treffpunkt für diese Führung falsch ausgedruckt. Korrekt ist der hier stehende Termin (11. Mai) und der Treffpunkt an der Kirche St. Theresia.



Das östliche Gern - vom Waisenhaus zum Dantestadion
Historischer Spaziergang (Kosten € 4,00)
am Samstag, 18. Mai 2024, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Vor der Dom-Pedro-Schule, Dom-Pedro-Platz

Bei dem Viertel, das östlich der Waisenhausstraße, zwischen Landshuter Allee, Dom-Pedro- und Baldurstraße liegt, handelt es sich um den neueren Teil von Gern. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden hier Kirchen, soziale Einrichtungen (Waisenhaus, Altersheim Hl. Geist, Marienstift, Mütterheim), Freizeit- und Sportanlagen und interessante Wohngebäude. Ein Weg, der durch ein bürgerliches Quartier innerhalb des 9. Stadtbezirks führt.



Die Winthirstraße – Neuhausens Keimzelle
Historischer Spaziergang (Kosten € 4,00)
am Sonntag, 19. Mai 2024, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Rotkreuzplatz, Maibaum

Neuhausens älteste Straße war für die Entwicklung des einstigen Dorfes und nunmehrigen Stadtteils von entscheidender Bedeutung. Hier standen die ersten Bauernhöfe, hier gibt es die erste Gaststätte, die erste Kirche und den Friedhof. Die Winthirstraße ist die wahre „Keimzelle“ Neuhausens.





Die Volkartstraße
Stadtteilhistorischer Vortrag (mit Bildern)
von Franz Schröther - Eintritt frei
am Dienstag, 21. Mai 2024, 15.00 Uhr
Ort: ASZ, Nymphenburger Str. 171
Eine Veranstaltung des Alten- und Servicezentrum Neuhausen
Anmeldung erforderlich. Tel.: 089 139 98 283

Die Volkartstraße führt vom ehemaligen Mittelpunkt des Dorfes Neuhausen bis fast an die Grenze des militärisch genutzten Oberwiesenfeldes. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts ist sie eine der am dichtesten besiedelten Straßen Neuhausens. Durch die noch zahlreich erhaltene alte Bausubstanz, hat die Straße ihr Gesicht in den letzten 100 Jahren kaum verändert.




Neuhausen Ost - Kasernen, Kneipen und ein Kloster
Historischer Spaziergang (Kosten € 4,00)
Eine Veranstaltung der Münchner Volkshochschule
am Samstag, 25. Mai 2024, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Vor der Kirche St. Theresia, Ecke Dom-Pedro-Str./Landshuter Allee
Anmeldung erforderlich: Zur Anmeldung geht es hier

Der Ostteil Neuhausens zwischen Landshuter Allee, Dom-Pedro-, Dachauer-, Lazarett- und Nymphenburger Straße war einst vom Militär geprägt. Die Entwicklung dieses Viertels vom Bauernland über den Bau und die Nutzung der Kasernen im 19. und 20. Jahrhundert bis zur Entstehung des heutigen Wohnviertels werden bei diesem Rundgang aufgezeigt.




Die Renatastraße - a bisserl vornehm, a bisserl proletarisch
Historischer Spaziergang (Kosten € 4,00)
am Sonntag, 26. Mai 2024, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Vor der Kirche St. Clemens, Renatastr. 7

Seit mehr als 120 Jahren gibt es in Neuhausen die Renatastraße, in der unterschiedliche soziale Schichten aufeinander treffen: die klassische Arbeiterbevölkerung in ihren Mietskasernen und das Großbürgertum mit seinen luxuriösen Villen. Geschichte und Geschichten aus einer Straße mit zwei Gesichtern.




Das östliche Gern - vom Waisenhaus zum Dantestadion
Historischer Spaziergang (Kosten € 4,00)
Eine Veranstaltung der Münchner Volkshochschule
am Samstag, 8. Juni 2024, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Vor der Dom-Pedro-Schule, Dom-Pedro-Platz
Anmeldung erforderlich: Zur Anmeldung geht es hier

Bei dem Viertel, das östlich der Waisenhausstraße, zwischen Landshuter Allee, Dom-Pedro- und Baldurstraße liegt, handelt es sich um den neueren Teil von Gern. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden hier Kirchen, soziale Einrichtungen (Waisenhaus, Altersheim Hl. Geist, Marienstift, Mütterheim), Freizeit- und Sportanlagen und interessante Wohngebäude. Ein Weg, der durch ein bürgerliches Quartier innerhalb des 9. Stadtbezirks führt.



Das Vinzenzviertel - Neuhausens Südosten
Historischer Spaziergang (Kosten € 4,00)
am Sonntag, 9. Juni 2024, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Ecke Elvira-/Nymphenburger Straße

Zwischen Nymphenburger- und Arnulfstraße und zwischen Landshuter Allee und Maillingerstraße breitet sich das "Vinzenzviertel" aus, benannt nach der Kirche St. Vinzenz in der Klarastraße. Interessante Gebäude, alte Gaststätten, kleine Läden, zwei Theater und Teile einer ehemaligen Kaserne findet man in der Elvira-, Klara-, Rupprecht- und Birkerstraße. Ein Gang durch ein Quartier, dessen soziale, architektonische und politische Geschichte viel Unbekanntes birgt.




Kirchenbauten in Neuhausen-Nymphenburg
Stadtteilhistorischer Vortrag (mit Bildern)
von Franz Schröther - Eintritt frei
am Dienstag, 11. Juni 2024, 15.00 Uhr
Ort: ASZ, Nymphenburger Str. 171
Eine Veranstaltung des Alten- und Servicezentrum Neuhausen
Anmeldung erforderlich. Tel.: 089 139 98 283

Kaum jemand würde – zumindest auf den ersten Blick gesehen – vermuten, dass es im 9. Stadtbezirk (Neuhausen-Nymphenburg) eine ganze Anzahl von hochinteressanten Kirchenbauten gibt. Die Spannweite geht von der alten Dorfkirche, über die höfischen Gotteshäuser der Barockzeit bis zu den Kirchen die im 20. und 21. Jahrhundert errichtet wurden. Es gibt außergewöhnliche Geschichten über diese Kirchen zu erzählen.




Die Landshuter Allee
Stadtteilhistorischer Vortrag (mit Bildern)
von Franz Schröther - Eintritt frei
am Dienstag, 30. Juli 2024, 15.00 Uhr
Ort: ASZ, Nymphenburger Str. 171
Eine Veranstaltung des Alten- und Servicezentrum Neuhausen

Anmeldung erforderlich. Tel.: 089 139 98 283

Seit mehr als 160 Jahren trennt die Landshuter Allee den Stadtteil Neuhausen in einen Ost- und einen Westteil. Ursprünglich eine Bahntrasse, ist die Straße nun Teil des Mittleren Ringes. Der Geschichte, den politischen, sozialen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen und den Besonderheiten dieses Straßenzuges wird nachgegangen.



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Gutscheine für Stadtteilführungen

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Erhältlich bei der Geschichtswerkstatt,
Tel.: 089 139 99 689 oder per Email: geschichtswerkstatt-neuhausen@web.de


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